Du nutzt regelmäßig dein Rad? Ob nur zur Schule oder auf Touren – Diese 3 Apps könnten was für dich sein.
Was sind die größten Probleme beim Radfahren? Wir haben uns das mal überlegt und für jedes dieser Probleme ein kleines Helferlein in Form einer App gefunden. Vielleicht ist ja auch eine für dich dabei!
Rasanter Regeneinbruch
Du bist gerade irgendwo im Nirgendwo, voll auf den Weg vor dir konzentriert und merkst plötzlich: Da tropft doch was. Der plötzlich tiefschwarze Himmel (den du vorher gar nicht bemerkt hast) verrät dir, dass es nicht dein Schweiß ist. Sondern ein waschechtes Gewitter. Sowas lässt sich in Zukunft ganz einfach vermeiden und zwar mit dem Regenradar! Die App zeigt dir immer aktuell Schauer- oder Gewitterwarnungen an. Wer alle paar Stunden mal reinschaut, kann dem Regen damit einfach davon fahren. Wer Lust auf eine Abkühlung durch leichten Somerregen hat, kann die App dafür natürlich auch nutzen.
Kostenlos und als Premium Version für Android und iOS.
Auf einmal auf Abwegen
Beim Radeln gehören die Hände an den Lenker, ganz klar. Besonders wenn du durch Gegenden rollst, die du noch nicht so gut kennst. Doch momentmal – wo genau bist du gerade eigentlich? Ist das noch die richtige Route? Mist, schon wieder falsch abgebogen. Wer keine Handyhalterung für Navi-Apps am Lenker hat, der ist mit der App Bikemap gut beraten. Sie navigiert dich per Sprache, auch wenn dein Samrtphone im Rucksack ist.
Die kostenlose Version für Andoid oder iOS reicht dafür völlig aus.
Katastrophe: Kaputt!
Du willst dich gerade auf dein Bike schwingen und bemerkst: Hier stimmt doch was nicht. Egal ob nur ein platter Reifen, Probleme mit den Bremsen oder der Kette: Vor der Radtour muss das repariert werden. Schnelle Hilfe bietet die App Mountain BIKE Werkstatt. Die App kostet für Android 3,99 , für iOS 4,49. Praktisch ist die App besonders, wenn man sie auf einer mehrtägigen Radtour gebrauchen kann. Die günstigere Variante für Reperaturfans Zuhause: Einfach mal auf YouTube nach Tutorials suchen!
Achtung Ansage
Apps sollte man sich immer genauer anschauen. Einige Apps wollen mehr Berechtigungen als sie eigentlich brauchen und passen nicht gut auf die gesammelten Daten auf. Überlege dir daher immer, ob du eine bestimmte App wirklich brauchst und ob die Berechtigungen Sinn machen. Wenn du unsicher bist, entziehe der App nachträglich Berechtigungen. Wenn du eine App nicht mehr benutzt, solltest du sie außerdem am besten einfach gleich löschen.
Artikel vom 28.06.2018.